Warum ist Feuchtigkeit so wichtig für Deine Haare?
Um das verstehen zu können, werfen wir zuerst einen Blick ins Innere Deines Haares: Dort spielt nämlich die mittlere Schicht, der sogenannte Haarkortex, die Hauptrolle, wenn es um Feuchtigkeit geht.1 Er besteht aus Proteinfasern, die Wasser speichern, um das Haar flexibel zu halten. Fehlt es Deinem Haar an Feuchtigkeit, wird der Kortex brüchig, was das Haar wiederum von innen heraus schwächt. Die äußere Schuppenschicht, die sogenannte Cuticula, schützt den Kortex vor Umwelteinflüssen und hilft dabei, Feuchtigkeit einzuschließen – solange sie gesund ist. Eine beschädigte Cuticula bedeutet, dass Feuchtigkeit schneller entweicht, Dein Haar trocken und anfällig für Haarbruch und Spliss wird.2
Dabei speichert jeder Haartyp die Feuchtigkeit unterschiedlich: Glattes Haar verteilt sie besser, während lockige Mähnen einen zusätzlichen Feuchtigkeits-Boost benötigen. Ob es Deinem Haar an Feuchtigkeit mangelt, erkennst Du an…
- …einem spröden Haargefühl.
- …fehlendem Glanz.
- …frizzigen Strähnen, die sich nur schwer bändigen lassen.
- …Anzeichen für Haarbruch und Spliss.