Frau treibt auf dem Wasser Frau treibt auf dem Wasser

Wasserfeste Sonnencreme

Wirklich wasserfest?

Besonders im Sommer ist Sport im kühlen Wasser eine wohltuende Erfrischung. Surfen, Wasserski, Schnorcheln, Schwimmen oder das Flanieren am Strand – die Möglichkeiten sind vielfältig. Damit das erfrischende Vergnügen nicht mit einem Sonnenbrand endet, sollte eine wasserfeste Sonnencreme ein fester Bestandteil in jeder Badetasche sein. Paradoxerweise stellt ausgerechnet Wasser eine Gefahr für die Haut dar, da seine Oberfläche die Kraft der Sonnenstrahlen noch verstärkt. Den optimalen Sonnenschutz sowohl beim Wassersport als auch beim Baden am Strand bietet eine wasserfeste Sonnencreme.

 

UV-Strahlung auch im Wasser – Schutz durch wasserfeste Sonnencreme

Was gibt es Schöneres als eine kühle Erfrischung im Wasser an einem heißen Sommertag? Dieses prickelnde Erlebnis lässt sich mit dem richtigen Sonnenschutz viel entspannter erleben. Häufig sorgt die abkühlende Wirkung des Wassers dafür, dass wir die Hitze der Sonne auf der Haut nicht deutlich spüren und die Gefahr eines Sonnenbrandes schlichtweg vergessen.

Eine wasserfeste Sonnencreme sorgt für den optimalen Schutz an einem heißen Badetag. Sonnenschutz ist beim Schwimmen oder beim Wassersport ebenso wichtig wie der Sonnenschutz am Strand, denn auch in 50 Zentimeter Wassertiefe erreichen etwa 60 Prozent der gefährlichen UV-B Sonnenstrahlen die Haut.

Also ist Ihre Haut, auch wenn sie beim Schwimmen oder Schnorcheln von Wasser umgeben ist, weiterhin der Sonne ausgesetzt. So kann ein wunderbarer Tag am und im Wasser mit den Kindern ohne wasserfeste Sonnencreme mit der bösen Überraschung eines Sonnenbrandes enden. Auch beim Schwimmen im Freibad raten wir zu einem wasserfesten Sonnenschutz, da das Chlor im Wasser beim Sonnenschutz keine Rolle spielt. Wasserfeste Sonnencreme hilft Ihnen dabei, sowohl Ihre als auch die Haut Ihrer Kinder mit einem ausgewogenen Schutz zu versorgen.

Frau mit Windsegel geht aufs Meer zu

Wasser weicht auf - Haut verliert an Schutz

Jeder erwachsene Mensch verfügt über einen körpereigenen, natürlichen Sonnenschutz-Mechanismus. Durch die Sonnenstrahlen bildet dieser eine dickere Hornhaut an der Hautoberfläche, um die tieferliegenden Hautstrukturen zu schützen. Im Wasser weicht diese Hornhaut allerdings auf, die Haut wird lichtdurchlässiger und anfälliger für einen Sonnenbrand. Das gleiche Phänomen entsteht durch Schweiß. Auch beim Wassersport produziert der menschliche Körper Schweiß, wodurch sich sein natürlicher Sonnenschutz reduziert. Hinzu kommt, dass uns eine frische Brise und das kühle Nass die körperliche Anstrengung und das Schwitzen vergessen lassen, der Bedarf für eine wasserfeste Sonnencreme wird häufig ausgeblendet. Ein nahender Sonnenbrand spielt beim Wassersport keine Rolle, da der Genuss der sportlichen Aktivität bei uns im Vordergrund steht. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, beim Wassersport eine schweißfeste Sonnencreme zu benutzen, am besten in Kombination mit einer wasserfesten Sonnencreme. Dies liefert einen ausgewogenen Sonnenschutz und einen entspannten Tag am Wasser.

Sonnenbrand im kühlen Nass: Wasser reflektiert

Die Reflexion der Sonnenstrahlen ist eine weitere Gefahr für die Haut, die vom Wasser ausgeht, denn Wasser reflektiert die UV-Strahlung der Sonne zusätzlich. Alle Körperteile, die sich oberhalb der Wasserlinie befinden, sind dieser Reflexion ausgesetzt und die Gefahr eines Sonnenbrandes auf Gesicht und Oberkörper ohne wasserfeste Sonnencreme steigt um ein Vielfaches. Da aber gerade die Gesichtshaut durch ihre große Angriffsfläche besonders empfindlich ist, sollten Sie hierfür eine wasserfeste Sonnencreme benutzen, die einen besonders hohen Lichtschutzfaktor hat. Das Garnier Ambre Solaire UV Sport Spray LSF 30 und Ambre Solaire UV Sport Spray LSF 50 bietet den langanhaltenden Schutz einer wasserfesten Sonnencreme, ist schweißresistent und extra wasserfest.

Das Tolle an der wasser- und schweißfesten Sonnencreme: Sie rinnt bei einer erhöhten Schweißentwicklung nicht in die Augen und verschmiert nicht. Das ist vor allem für Sportler im Sommer ein wichtiger Mehrwert und erspart unangenehme Nebeneffekte beim Sporttreiben in der Sonne.

Frau mit Strandtuch und im Bikini steht am Wasser

Wie wirkt wasserfeste Sonnencreme?

Ihre Haut benötigt vor allem an einem Badetag im Sommer den Schutz durch eine wasserfeste Sonnencreme, da die Sonnenbrandgefahr im Wasser deutlich höher ist als an Land. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Sonnencreme besitzt eine wasserfeste Sonnencreme den großen Vorteil, länger zu halten und zudem die Haut vor Salz- und Chlorwasser zu schützen. Um seinem Produkt das Prädikat „wasserfest“ geben zu dürfen, müssen von den Herstellern exakte Richtlinien eingehalten werden.

Eine wasserfeste Sonnencreme muss nach einem zweimal zwanzigminütigen Bad im kühlen Nass noch mindestens 50 Prozent des Lichtschutzfaktors aufweisen. Trägt das Produkt das Prädikat „extra wasserfest“, kann eine Person vier Mal 20 Minuten baden, wobei die wasserfeste Sonnencreme mindestens 50 Prozent des Lichtschutzfaktors garantieren sollte. Die Produkte, welche diese beiden Prädikate aufweisen, sorgen demnach auch im Wasser für einen ausreichenden Schutz in einem angegebenen Zeitfenster.

Die wasserfeste Sonnencreme lässt sich zudem problemlos abwaschen, sämtliche Produkte von Garnier Ambre Solaire weisen keine unangenehmen Effekte auf, die Ihre Haut stören könnten. Ganz im Gegenteil: Die wasserfeste Sonnencreme zieht schnell in die Haut ein und umgibt Sie wie ein nicht spürbares Sicherheitsnetz. Sie haben also keinerlei Einschränkungen, weder beim Sport noch beim normalen Sonnenbaden am Wasser.

Frau mit Sonnenhut am Strand

Schutzkombination: wasserfeste Sonnencreme und Kleidung

Trotz der Wirksamkeit einer wasserfesten Sonnencreme sollten Sie sich nicht einzig und allein darauf verlassen. Für den optimalen Schutz an einem langen Badetag können Sie Ihren Sonnenschutz durch die entsprechende Kleidung, wie Oberteile mit langen Ärmeln oder einem Kopfschutz, abrunden. Leider kann auch die beste Kleidung nicht alle Körperteile wie das Gesicht und die Hände bedecken, auch die Ohren bieten durch ihre Angriffsfläche eine große Sonnenbrandgefahr. Daher sollte eine wasserfeste Sonnencreme speziell für das Gesicht, Ihre Hände und den Körper verwendet werden. Dieser Schutz sollte nach dem Baden noch einmal ausreichend aufgefrischt werden.