Wie wirkt wasserfeste Sonnencreme?
Ihre Haut benötigt vor allem an einem Badetag im Sommer den Schutz durch eine wasserfeste Sonnencreme, da die Sonnenbrandgefahr im Wasser deutlich höher ist als an Land. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Sonnencreme besitzt eine wasserfeste Sonnencreme den großen Vorteil, länger zu halten und zudem die Haut vor Salz- und Chlorwasser zu schützen. Um seinem Produkt das Prädikat „wasserfest“ geben zu dürfen, müssen von den Herstellern exakte Richtlinien eingehalten werden.
Eine wasserfeste Sonnencreme muss nach einem zweimal zwanzigminütigen Bad im kühlen Nass noch mindestens 50 Prozent des Lichtschutzfaktors aufweisen. Trägt das Produkt das Prädikat „extra wasserfest“, kann eine Person vier Mal 20 Minuten baden, wobei die wasserfeste Sonnencreme mindestens 50 Prozent des Lichtschutzfaktors garantieren sollte. Die Produkte, welche diese beiden Prädikate aufweisen, sorgen demnach auch im Wasser für einen ausreichenden Schutz in einem angegebenen Zeitfenster.
Die wasserfeste Sonnencreme lässt sich zudem problemlos abwaschen, sämtliche Produkte von Garnier Ambre Solaire weisen keine unangenehmen Effekte auf, die Ihre Haut stören könnten. Ganz im Gegenteil: Die wasserfeste Sonnencreme zieht schnell in die Haut ein und umgibt Sie wie ein nicht spürbares Sicherheitsnetz. Sie haben also keinerlei Einschränkungen, weder beim Sport noch beim normalen Sonnenbaden am Wasser.