Eine Frau trägt Creme auf ihre rechte Wange auf Eine Frau trägt Creme auf ihre rechte Wange auf

Creme gegen Falten

Tipps für einen strahlenden und gesund aussehenden Teint

Jeder Mensch bekommt im Laufe seines Lebens Falten, sie sind Teil des natürlichen Alterungsprozesses der Haut. Welche Faktoren die Entstehung von Falten außerdem noch begünstigen und wie Du Anzeichen von Falten und feinen Linien effektiv entgegenwirken kannst, verraten wir Dir hier.

Eine Creme gegen Falten: Ab wann?

In der Regel bietet sich eine pflegende Faltenbehandlung ab einem Alter von 30 Jahren an. Ungefähr ab diesem Zeitpunkt bildet die Haut weniger Lipide und die Nährstoffversorgung und die hauteigene Feuchtigkeitsversorgung nehmen fortschreitend ab. Hinzu kommen die genetische Veranlagung und Faktoren wie UV-Strahlen, Stress oder Zigaretten- und Alkoholkonsum, die die Bildung von freien Radikalen fördern. Freie Radikale sind Stoffwechselprodukte, die natürlicherweise in unserem Körper vorkommen. Diese Moleküle sind instabil und aggressiv. Um sich zu stabilisieren, greifen sie andere Moleküle im Körper an. Sind freie Radikale in zu großer Konzentration vorhanden, kann der Körper sich nicht mehr ausreichend gegen sie schützen. Die Folge ist ein beschleunigter Prozess der Hautalterung.

Gesicht einer junge Frau mit glatten blonden Haaren nach dem eincremen

Die richtige Pflege finden

Die ideale Creme gegen Falten sollte feuchtigkeitsspendende, pflegende und regenerierende Eigenschaften besitzen. In der Natur kommen glücklicherweise verschiedene Wirkstoffe vor, die sich hierfür hervorragend eignen. So fördert zum Beispiel Vitamin C die Produktion von Kollagen, wodurch die Haut frischer wirkt. Ebenso positiv auf das Erscheinungsbild der Haut wirkt sich Vitamin E aus, denn es kann vor freien Radikalen schützen. Moderne Cremes gegen Falten enthalten unter anderem auch Inhaltsstoffe wie Jojobaöl, das zu einer Stärkung der natürlichen Hautschutzbarriere beiträgt oder Aloe vera, welches intensiv Feuchtigkeit spendet.

Optimal: Pflegende Anti-Falten-Cremes für Tag und Nacht

Die Anwendung einer Creme gegen Falten jeweils für den Tag und für die Nacht ist die perfekte Kombination zur Pflege Deiner Haut.

  • Am Tag: Die Haut benötigt tagsüber vor allem einen wirksamen Schutz vor schädlichen Einflüssen wie UV-Strahlung und diversen Umwelteinflüssen. Die Garnier Bio Anti-Falten Feuchtigkeitspflege regenerierender Bio-Lavendel wirkt mit einer veganen Formel mit ätherischem Bio-Lavendel-Öl und Vitamin E den Anzeichen der Hautalterung entgegen. Deine Haut wird intensiv mit Feuchtigkeit versorgt und sanft gepflegt.
  • In der Nacht: Eine Creme gegen Falten für die Nacht ist im Vergleich zu einer Tagescreme reichhaltiger, da die Haut die Bestandteile während des Schlafens wesentlich effektiver aufnimmt. Diese spezielle Pflege ist somit vor allem für die Regeneration gedacht. Die Garnier Bio Anti-Falten-Schlafcreme regenerierender Bio-Lavendel ist eine vegane Formel, die Deine Haut intensiv pflegt, Anzeichen von Falten mildert und Deine Haut über Nacht sichtbar regeneriert aussehen lässt.

Extratipp: Hals und Dekolleté bei der Pflege nicht vergessen! Die Haut hat in diesem Bereich kaum Fettpolster und nur wenige Talgdrüsen. Sie neigt dadurch leichter zu Trockenheit und Faltenbildung.

Eine junge Frau mit blonden Haaren trägt Creme auf ihre rechte Wange auf

Empfindliche Haut schützen: Creme gegen Falten für die Augen

Da die Haut der Augenpartie sehr dünn ist, wird sie im Alltag besonders beansprucht. Ebenso stellt das regelmäßige Auftragen von Make-up und entsprechenden Reinigungsmitteln für diese Hautregion eine erhöhte Beanspruchung dar. Eine Creme gegen Falten extra für die sensible Augenpartie wirkt glättend und pflegend.

Die acht besten Tipps, um Anzeichen von Falten entgegenzuwirken

Neben der Verwendung einer Creme gegen Falten für den Tag, die Nacht und die empfindliche Augenpartie kannst Du auch mit weiteren Maßnahmen den Anzeichen der Hautalterung entgegenwirken.

 

1. Ausreichend Schlaf

Der Begriff „Schönheitsschlaf“ hat durchaus seine Berechtigung. So wird im Schlaf unter anderem ein Hormon ausgeschüttet, welches die Regeneration der Haut unterstützt. Bei chronischem Schlafmangel fehlt dieses Hormon im Körper und die Haut neigt eher zu Faltenbildung.

2. Kein Alkohol- und Nikotingenuss

Alkohol hat eine austrocknende Wirkung. Er entzieht der Haut Feuchtigkeit und wichtige Nährstoffe. Nikotin verengt die Gefäße und bewirkt eine schlechtere Durchblutung der Haut, was wiederrum den Abbau von Kollagen fördert. Die Spannkraft und die Feuchtigkeitsspeicherung der Haut werden vermindert.

3. Sportliche Aktivität

Durch sportliche Aktivitäten lässt sich die Haut straffen und zugleich Cellulite entgegenwirken. Ebenso wird beim Sporttreiben die Durchblutung der Haut gefördert.

4. Gesunde Ernährung

Die Ernährung spielt bei der Behandlung von Falten eine besonders wichtige Rolle. Deine Ernährung sollte eine ausreichende Zufuhr von wertvollen Vitaminen für die Haut beinhalten. Durch den Verzehr von viel frischem Gemüse und Obst sowie gesunden Fetten werden der Haut wichtige Nährstoffe zugeführt.

5. Wasser und ungesüßte Tees

Trinke regelmäßig und ausreichend viel Wasser und ungesüßte Tees. Zwei Liter am Tag sind ideal. Dadurch förderst Du die Durchblutung der Haut und garantierst eine optimale Versorgung mit Sauerstoff. So lässt sich die Schutzfunktion der Haut unterstützen.

6. Schutz vor UV-Strahlung

Sonnenlicht führt zu zahlreichen positiven Effekten, so regt es zum Beispiel die Produktion von Vitamin D an. Zu ausgiebiges Sonnenbaden ist jedoch belastend für die Haut, denn durch die UV-Strahlung der Sonne wird die Elastizität der Haut langfristig geschwächt.

7. Regelmäßige Gesichtsgymnastik

Du kannst verschiedene Übungen durchführen, um die Haut im Gesicht zu straffen. Hierbei wird die Muskulatur gezielt beansprucht, um die Durchblutung zu fördern und das Bindegewebe zu stärken.

8. Besuch in der Sauna

Ein Saunagang oder ein Dampfbad regen die Hautdurchblutung und damit auch die Nährstoffversorgung der Haut an. Außerdem wird die Feuchtigkeitsspeicherung verbessert und die Hautschutzbarriere gestärkt.