Bye bye, schlaffe Haut: Tipps für jugendlich straffe Haut

Ursachen: Warum erschlafft Deine Haut?

Wo macht sich schlaffe Haut am Körper bemerkbar?

Welche Wirkstoffe helfen bei schlaffer Haut?

Wie sollte Deine Körperpflege bei schlaffer Haut aussehen?

Wie kannst Du schlaffer Haut mit Gymnastik & Sport vorbeugen?

Ernährung – Beauty-Foods für straffe Haut

Welche Hausmittel wirken schlaffer Haut entgegen?

Deine Pflegeroutine gegen schlaffe Haut im Gesicht

3 weitere Beauty-Tipps für straffe Gesichtshaut

Generell geht schlaffe Haut mit einem Volumenverlust daher. Geht Körpervolumen in Verbindung mit einer Bindegewebsschwäche, im Rahmen der natürlichen Hautalterung oder durch den Verlust an Körpermasse verloren, sind die oberen Hautschichten nicht mehr straff über die Körpermasse gespannt. Wenn dieser Volumenverlust sehr schnell vorangeht, ist die Haut nicht in der Lage, sich gleichzeitig zurückzubilden und zusammenzuziehen. Häufige Ursachen für welke Haut am Körper sind ein oftmals vererbtes, schwaches Bindegewebe, die Hautalterung, eine schnelle Gewichtsabnahme, eine Schwangerschaft sowie Wassereinlagerungen:

Anzeichen der Hautalterung

Im Durchschnitt geht die körpereigene Kollagen- und Elastinbildung Deines Körpers bereits ab dem 25. Lebensjahr zurück. Die Strukturproteine Kollagen und Elastin sind jedoch hauptverantwortlich dafür, dass die Haut prall, straff und elastisch bleibt.¹ Auch der Anteil an Hyaluronsäure, die für die Feuchtigkeitsspeicherung zuständig ist, geht langsam zurück. Gleichzeitig wird das subkutane Fett (Unterhautfettgewebe), welches die Haut mit den darunterliegenden Muskeln verbindet², weniger.

Ursachen für schlaffe Haut im Alter können auch an den Wechseljahren liegen: Der Hormonspiegel, insbesondere Östrogene, geht stark zurück, wodurch der Abbau von körpereigenem Kollagen zusätzlich beschleunigt wird.

Genetisch bedingte Bindegewebsschwäche

Nun weißt Du bereits, dass die Anzahl der kollagenen Fasern im Bindegewebe für die Spannkraft der Haut verantwortlich ist. Bei einer Bindegewebsschwäche, die genetisch bedingt ist, ist die Festigkeit und Stärke Deines Bindegewebes von vornherein erblich bestimmt.t³ Hast Du bereits in jungen Jahren schwaches Bindegewebe, geht dieses häufig mit Cellulite (Orangenhaut) einher.

Die Kilos purzeln und Du hast endlich Dein Wunschgewicht erreicht? Ein Anlass zum Feiern, wenn da nicht die überschüssige Haut wäre, die meist am Bauch, an den Oberarmen und am Po zurückbleibt. Nimmst Du in kurzer Zeit viel Gewicht ab, schaffen es Haut und Bindegewebe oftmals nicht, sich gleichzeitig zurückzubilden. Die Haut nach dem Abnehmen zu straffen ist oft schwer – allerdings kannst Du vorbeugende Maßnahmen ergreifen, indem Du langsam und dafür kontinuierlich an Deiner Traumfigur arbeitest.

Als Folge einer Schwangerschaft

Ähnlich wie bei einer schnellen Gewichtsabnahme, erschlafft die Haut auch oft nach einer Schwangerschaft. Kein Wunder, denn unser Körper leistet dabei Unglaubliches. Die Haut am Schwangerschaftsbauch und im Brustbereich wird extrem gedehnt und der Körper lagert Fettreserven ein. Nimmt die Frau nach der Schwangerschaft schnell ab, bleiben schlaffe Haut sowie Dehnungs- und Schwangerschaftsstreifen zurück.

Externe Faktoren

Stellst Du fest, dass Deine Haut plötzlich schlaff ist, kann das an äußeren Einflüssen liegen. Genießt Du häufig ausgiebige Sonnenbäder ohne ausreichenden Sonnenschutz oder besuchst Du regelmäßig das Solarium, beschleunigt das die vorzeitige Hautalterung. Auch eine ungesunde oder einseitige Ernährung, insbesondere ein Mangel an Vitamin C, lässt Deine Haut schnell fahl und schlaff wirken. Außerdem verschlechtern ungesunde Angewohnheiten, wie der Konsum von Alkohol und Nikotin, die Durchblutung Deiner Haut und verhindern die Aufnahme wichtiger Nährstoffe und Antioxidantien.

Im Gesicht macht sich schlaffe Haut oft besonders deutlich bemerkbar. Dennoch solltest Du die Pflege anderer Körperpartien nicht vernachlässigen, da abgesackte Haut am ganzen Körper auftreten kann:

• Schlaffe Haut an den Beinen
  Schlaffe Haut am Oberschenkel erkennst Du meist an Dehnungsstreifen oder an den unschönen, kleinen Dellen, die auch unter den Begriffen „Cellulite” oder „Orangenhaut” bekannt sind.
• Oberarme
  Viele Frauen neigen zu sogenannten „Winkearmen” – also schlaffer Haut im Bereich der Oberarme. Die schlaffen Oberarme sind häufig Folge einer Bindegewebsschwäche, eines hohen Gewichtsverlustes oder treten hormonell bedingt während der Wechseljahre auf.
• Bauch
  Schlaffe Haut am Bauch kommt besonders häufig vor. Ob nach einer Gewichtsabnahme oder schlaffe Haut am Bauch nach der Schwangerschaft – sie kann das Selbstbewusstsein und Wohlbefinden stark beeinträchtigen.
• Hals
  In Sachen Hautpflege kommt der Hals oft zu kurz. So entstehen schnell Falten am Hals, da die Haut besonders zart ist und nur wenige Talgdrüsen enthält. Schlaffe Haut am Hals macht sich meist in ringförmigen Linien bemerkbar.

Bei der Pflege schlaffer Haut solltest Du auf belebende Inhaltsstoffe sowie Anti-Aging-Wirkstoffe setzen, da diese Deine Haut mit Feuchtigkeit versorgen und die Hautregeneration unterstützen. Wir stellen Dir fünf unserer Wirkstoff-Superhelden für straffe Haut vor:

Koffein

Ohne mindestens eine Tasse Kaffee am Morgen wirst Du gar nicht erst wach? Von der belebenden und durchblutungsfördernden Wirkung des Koffeins profitiert auch Deine Haut. Koffein unterstützt den Abbau der Fettzellen, die häufig an Oberschenkeln, Bauch und Po sitzen und für die unschönen Cellulite-Dellen sorgen. Zusätzlich hilft der Wirkstoff dabei, eingelagertes Wasser auszuschwemmen.⁵ Die Formel der Body Tonic Straffende Feuchtigkeits-Lotion ist mit Koffein, Grüntee und Probiotika-Extrakten angereichert. Sie füllt die Feuchtigkeitsspeicher der Haut auf und verbessert langanhaltend die Elastizität der Haut. Dank ihrer leichten Textur zieht die Bodylotion sofort ein und hinterlässt ein spürbar glattes, geschmeidiges Hautgefühl.

Je früher Du mit der richtigen Körperpflege beginnst, umso geringer ist die Chance, dass Deine Haut erschlafft. Mithilfe einer regelmäßigen Beauty-Routine und einigen unterstützenden Maßnahmen kannst Du Deinen Körper straffen und die Elastizität der Haut wiederherstellen:

Reichhaltige Öle & Feuchtigkeitspflege

Deiner Gesichtshaut schenkst Du täglich Aufmerksamkeit – doch wie sieht es mit dem Rest aus? Meist springen wir unter die Dusche und trocknen uns ab, vergessen aber die Pflege danach. Dabei solltest Du Deine Körperhaut regelmäßig mit feuchtigkeitsspendenden Körperlotionen oder Körperölen verwöhnen.

Die straffende Bodylotion Garnier Body Tonic Sofort Straffende Reichhaltige Milk schenkt trockener, schlaffer Haut neue Elastizität, spendet Feuchtigkeit und hinterlässt ein zartes, geschmeidiges Hautgefühl. Insbesondere bei trockener Haut solltest Du Dich täglich eincremen – bei normaler Haut genügt es, wenn Du Dich zwei- bis dreimal die Woche eincremst.

Genießt Du häufig ausgiebiges Duschen, hast Du jetzt einen weiteren Grund dafür. Körperpeelings fördern ein straffes Bindegewebe, da die winzig kleinen Micro-Schleifpartikel die Durchblutung anregen und Wirkstoffe anschließend optimal durch die obere Hautschicht aufgenommen werden können. Natürliche Öle, wie Argan-, Macadamia-, Mandel- und Rosenöl, spenden gleichzeitig intensive Feuchtigkeit und pflegen die Haut streichelzart.

Wechselduschen für ein strafferes Bindegewebe

Es lohnt sich, die Zähne zusammenzubeißen. Denn Heiß-Kalt-Duschen regen die Durchblutung an, beugen Dehnungsstreifen und Cellulite vor und sorgen allgemein für ein gesteigertes Wohlbefinden.⁷ Während sich die Gefäße bei einer warmen Dusche weiten, ziehen sie sich durch das kalte Wasser reflexartig zusammen. Bist Du ein waschechter „Warmduscher”, kannst Du mit Wechselduschen für die Beine starten und Dich langsam nach oben vorarbeiten.

Trockenbürsten und Bürstenmassagen

Ob eine exfolierende Bürstenmassage unter der Dusche oder angesagtes Dry-Brushing – eine tägliche Bürstenmassage ist die optimale Ergänzung Deiner Körperpflege-Routine, da sie die Durchblutung intensiv steigert und gleichzeitig abgestorbene Hautschüppchen entfernt. Bei der Trockenbürstenmassage streichst Du vor dem Duschen mit der Kunststoff- oder Holzbürste in kreisenden Bewegungen über Deine Haut. Du bevorzugst eine sanftere Methode? Auch Natur- und Peelingschwämme aus Jute- oder Baumwollfasern erzeugen den gewünschten Effekt.

Ein kleines Spa-Treatment kannst Du Dir mit einer sanften Zupfmassage an Bauch oder Oberschenkeln gönnen, bei der Du einzelne Hautpartien anhebst und diese massierst. Das sanfte Zupfen der Haut regt die Durchblutung an, unterstützt den Lymphfluss und damit den Abtransport von Wassereinlagerungen. Dabei drückst Du die Haut leicht zwischen Daumen und Zeigefinger zusammen und massierst dabei immer in Richtung des Herzens.

Besonders sanft ist die Massagetechnik in Kombination mit einem verwöhnenden Körperöl. Es stärkt die Hautschutzbarriere und pflegt trockene Haut geschmeidig weich.

Ausreichend hoher Sonnenschutz 

Da rund 90 Prozent der Hautalterungs-Anzeichen durch UV-Strahlung hervorgerufen werden , gilt die Sonnencreme als beste Anti-Aging-Pflege – sowohl für das Gesicht als auch für Deinen Körper. Mit einem Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor von 50+ gehst Du auf Nummer Sicher. Vermeide außerdem zu lange Sonnenbäder sowie Solariumbesuche. Wünschst Du Dir dennoch eine sommerliche Bräune, ist ein Selbstbräuner die beste Alternative.

Um Dein Bindegewebe ganzheitlich zu stärken, solltest Du neben der richtigen Pflegeroutine, Massagen und Co., auch Gymnastik- oder Muskeltraining in Deinen Alltag integrieren. Denn Sport macht nicht nur fit und vital, sondern regt gleichzeitig die Durchblutung an, gilt als wahrer Stoffwechsel-Booster und wirkt Cellulite entgegen. Ausdauersportarten wie Joggen, Radfahren, Walking oder Schwimmen sorgen langfristig für straffere Beine und straffere Oberschenkel.

Hast Du Zeit und Lust ins Fitnessstudio zu gehen, kannst Du mit gezieltem Muskeltraining schlaffe Oberarme festigen oder Deinen Bauch straffen. Trainierte Muskeln stützen Dein Bindegewebe und modellieren es von innen heraus. Auch Kraftübungen mit dem eigenen Körpergewicht sind ideal – beispielsweise Trizeps-Übungen für die Oberarme. Noch mehr Übungen für einen strafferen Bauch findest Du hier.

Neben ausreichend Bewegung gehört auch eine ausgewogene Ernährung zu einem gesunden Lebensstil. Junkfood, viel Zucker und leere Kohlenhydrate liebt Deine Haut gar nicht. Stattdessen solltest Du auf frisches Obst und Gemüse, komplexe Kohlenhydrate, gesunde Fette und proteinhaltige Lebensmittel setzen. Die folgenden Superfoods für straffe Haut solltest Du in Deinen Ernährungsplan integrieren, um Dein Bindegewebe mit der Ernährung zu stärken:

• Sojabohnen, Linsen, Eier sowie viele Fleisch- und Fischsorten sind reich an Eiweiß
• Vollkornprodukte sowie Hülsenfrüchte enthalten komplexe Kohlenhydrate
• Zitronen und schwarze Johannisbeeren sind wahre Vitamin C-Bomben – Vitamin C ist entscheidend am Kollagenaufbau beteiligt
• Auch Grünkohl sowie Erdnüsse und Cashewkerne sind dank Vitamin B3 wichtig für die Kollagenbildung
• Kürbiskerne sind reich an Zink und Eisen – Zink ist unter anderem an der Eiweißsynthese und der Bildung unseres Bindegewebes beteiligt

Hast Du gerade keine straffende Bodylotion oder Körperöl zur Hand, kannst Du zu natürlichen Hausmitteln greifen, die Du bereits in Deinem Vorratsschrank hast. Von Olivenöl bis Aloe Vera – diese Hausmittel sorgen für straffe Haut:

• Vitamin-E-reiche Öle für die Haut
  Pflanzliche Öle, wie Rizinus-, Mandel- und Olivenöl, solltest Du nicht nur beim Kochen, sondern auch als Hautöl verwenden. Sie sind reich an Vitamin E, welches die Haut vor freien Radikalen schützt, den Kollagengehalt in der Haut erhöht und die natürliche Hautschutzbarriere stärkt.
• Aloe Vera
  Das Gel der Aloe Vera-Pflanze ist reich an Vitaminen, Mineralien und Aminosäuren, die die körpereigene Produktion von Kollagen und Elastin ankurbeln. Zusätzlich spendet es wertvolle Feuchtigkeit und zeichnet sich durch seine hohe Verträglichkeit aus. Dafür schneidest Du ein Blatt der Pflanze auf und trägst das Gel auf die gewünschten Körperstellen auf.
• Thalasso
  Ein Thalasso-Treatment mit Salz, Algen und Schlamm wirkt nicht nur wunderbar entspannend, sondern verbessert gleichzeitig die Stoffwechselfunktion der Haut und regt die Durchblutung an. Die Thalasso-Algenpackungen kannst Du je nach Vorliebe auf Bauch, Oberschenkel oder Oberarme auftragen.

Nimmt die Produktion der körpereigenen Hyaluronsäure sowie die Anzahl an Kollagen- und Elastinfasern altersbedingt ab, erkennst Du das schnell an schlaffer Gesichtshaut. Deine Gesichtskonturen wirken verschwommen, Dein Teint wirkt müde und fahl und bei jedem Mimikspiel legt sich Deine Haut in Falten. Die Zeichen der Zeit kannst Du zwar nicht einfach stoppen oder rückgängig machen – mit gezielter Anti-Aging-Pflege lassen sich die Gesichtsfalten jedoch hinauszögern:

• Anti-Aging-Seren und -Öle
  Integriere ein Anti-Aging-Serum oder ein Gesichtsöl in Deine tägliche Pflegeroutine. Ein leichtes Anti-Falten-Serum mit hochkonzentrierten Wirkstoffen, wie Hyaluronsäure oder Niacinamid, versorgt Deine Haut am Morgen mit Feuchtigkeit und sorgt für einen "Plumping-Effekt". Am Abend kannst Du ein reichhaltiges Öl, wie das Bio Lavendel Straffendes Gesichts-Öl mit Lavendel- und Arganöl, auftragen, welches zur Hautregeneration beiträgt und einen strahlenden Glow hinterlässt.
• Reichhaltige Feuchtigkeitspflege
  Trage zusätzlich zu Serum oder Gesichtsöl täglich morgens und abends eine hydratisierende Anti-Aging-Creme auf, die beispielsweise Vitamin C, Retinol oder Q10 erhält. Verwende außerdem eine hautstraffende Creme für die empfindliche Augenpartie, um kleine Augenfältchen zu mildern. Da die Haut um die Augenpartie besonders sensibel und dünn ist, machen sich Knitterfältchen hier meist als erstes bemerkbar
• Täglicher UV-Schutz
  Der tägliche Sonnenschutz für das Gesicht ist ein Must-have Deiner Hautpflege-Routine, um sie vor der lichtbedingten Hautalterung zu schützen. Er rundet Deine morgendliche Pflegeroutine ab – und das bei jedem Wetter. Dass Du nur im Sommerurlaub zur Sonnencreme fürs Gesicht greifen solltest, ist ein Mythos. Selbst bei bewölktem Himmel dringen die gefährlichen UVA- und UVB-Strahlen in Deine Haut ein und richten irreversible Schäden an.

Neben Deiner täglichen Anti-Aging-Pflegeroutine kannst Du Deine Gesichtshaut mit folgenden Methoden und Tipps straffen:

1. Gesichtsyoga
   Der Beauty-Trend „Gesichtsyoga” soll nicht nur für Entspannung sorgen, sondern auch feine Linien und Fältchen mildern. Mit der Gesichtsgymnastik kannst Du beispielsweise hängenden Mundwinkeln, schlaffer Haut im Wangenbereich und unter den Augen entgegenwirken.
2. Gua-Sha-Massagen
   Eine ähnliche Wirkung erzielst Du mit der Gua-Sha-Massage, die mithilfe eines Gua-Sha-Steins aus Edelstein durchgeführt wird. Sie regt die Durchblutung sowie den Lymphfluss an.
3. Entschleunigung im Alltag
   Oft vergessen wir: Auch zu wenig Schlaf und Stress beschleunigen den natürlichen Alterungsprozess. Lege daher öfters mal eine Ruhepause ein und gönne Dir täglich Deinen Schönheitsschlaf von mindestens acht Stunden.

Hollywood-Sternchen und Models scheinen oft eine makellos straffe Haut ohne Dellen und Dehnungsstreifen zu haben. Doch wir können Dich beruhigen: Hier wird meistens mit Photoshop und Co. nachgeholfen. Kaum einer hat perfekte Haut und schlaffe Haut ist etwas völlig Natürliches, für das wir uns nicht schämen müssen. Dennoch kannst Du mit der richtigen Körperpflege, einer gesunden Ernährung, Sport und Massage-Treatments etwas nachhelfen und gleichzeitig Dein Wohlbefinden steigern. Denn Schönheit kommt ja bekanntlich von innen!

¹ https://www.beyer-soehne.de/kollagen-grundlage-fur-faltenfreie-haut/

² https://flexikon.doccheck.com/de/Unterhautfettgewebe

³ https://www.leading-medicine-guide.com/de/erkrankungen/muskel-knochen/bindegewebsschwaeche

⁴ https://www.netdoktor.de/schwangerschaft/abnehmen-in-der-schwangerschaft/

⁵ https://www.haut.de/inhaltsstoffe-inci/inci-detail/?id=2351

⁶ https://www.hautarzt-senger.de/blog/hautnah-aktuell/duschen/

⁷ https://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/straffes-bindegewebe-durch-wechselduschen-2015111249380/

⁸ https://www.fh-muenster.de/hochschule/aktuelles/news/index.php?newsId=1354